Die Hitze ist drückend, Bewegungen wirken gedrosselt, und gefühlt ticken die Uhren langsamer. Mit dem Verschwinden des letzten Sonnenstrahles kehrt das Leben zurück.
Weiterlesen „Ramadan: Wenn die Nacht zum Tag, und der Tag zur Qual wird“
Die Hitze ist drückend, Bewegungen wirken gedrosselt, und gefühlt ticken die Uhren langsamer. Mit dem Verschwinden des letzten Sonnenstrahles kehrt das Leben zurück.
Weiterlesen „Ramadan: Wenn die Nacht zum Tag, und der Tag zur Qual wird“
Musik dröhnt aus dem kleinen Innenhof, am Eingang verrät ein Schild: „Music Archiv“. Drinnen befinden sich aufgereiht alte Tonbandgeräte aus unterschiedlichen Jahrzehnten, und bis zur Decke gestapelte Musikkassetten. Amjed’s Lebenswerk.
Weiterlesen „Nostalgische Klänge und die gute alte Zeit“
Was haben Erbil und Wien gemeinsam? Genauer betrachtet, mehr als man denkt – die Spinne, den Ring, ein bisschen Dolma … und noch einiges mehr.
Weiterlesen „Erbil und Wien. Ein Vergleich…“
Die Regenmonate sind vorbei, die Landschaft hat sich chamäleonartig von erdbraun in grün verwandelt. Blumen recken sich der Sonne entgegen und Dornengewächse präsentieren sich von ihrer schönsten Seite.
Vor neun Monaten wurde Mossul von der Terrororganisation „Islamischer Staat“ befreit. Zurück blieben acht Millionen Tonnen Schutt und traumatische Erfahrungen. Trotzdem kehren viele Menschen zurück. Wohin kehren sie eigentlich?
Mit seinen Werken bricht er Tabus. Er reflektiert über die puritanische Interpretation des Islams und Traditionen, fasst der Männerwelt empfindlich in den Schritt und lebt damit gefährlich. Für Frauen wünscht sich der Künstler, dass sie ihre Persönlichkeiten leben dürfen. Weiterlesen „Weltfrauentag: Der kritische Blick eines Künstlers auf das Verborgene“
Eingemummt in Daunen und Decken sitzen wir, vier Reisende, abends im Salon, blicken auf die Dekoration Kamin und erwärmen unser Schicksal durch herzhaftes Lachen bei einer Flasche „Touareg“. Ein allabendliches Ritual, wie sich rückblickend herausstellt.
Weiterlesen „Marokko: Ein bisschen Küste, ein bisschen Wüste.“
Umgeben von Palästen und Resten vom Glanz streife ich durch ein Labyrinth von Gassen. 30 Meter Geschichte sind unter meinen Füßen begraben. Vom Balkon der Außenfassade blicke ich auf die Stadt … ein bisschen träumen von 1001 Nacht.
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