Jerusalem und ihre Gegensätze

Vom religiösen Schmelztiegel in der Altstadt, dem Abstecher zu den ultraorthodoxen Juden und der Künstlerresidenz mit Salsaklängen. Ein ganz normaler Freitag. 

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Zu viel weibliches Geschlecht

Was die Natur geschaffen hat, darf nicht sein. Deshalb wird es weggeschnitten, mit Asche bestaubt, und manchmal auch zugenäht.

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Ramadan: Wenn die Nacht zum Tag, und der Tag zur Qual wird

Die Hitze ist drückend, Bewegungen wirken gedrosselt, und gefühlt ticken die Uhren langsamer. Mit dem Verschwinden des letzten Sonnenstrahles kehrt das Leben zurück.

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Weltfrauentag: Der kritische Blick eines Künstlers auf das Verborgene

Mit seinen Werken bricht er Tabus. Er reflektiert über die puritanische Interpretation des Islams und Traditionen, fasst der Männerwelt empfindlich in den Schritt und lebt damit gefährlich. Für Frauen wünscht sich der Künstler, dass sie ihre Persönlichkeiten leben dürfen.   Weiterlesen „Weltfrauentag: Der kritische Blick eines Künstlers auf das Verborgene“

Die Kunst als Sprachrohr und ein Mensch, der bewegt

1986 als Künstler geboren, galt sein Interesse als Jugendlicher nicht den Waffen, sondern den Farben. Politik und Religion empfindet er als eine Bedrohung, und ohne Religion wären die Menschen heute besser.

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Lalish – das geheimnisvolle Mekka der Yeziden

Barfuß trete ich über die Türschwelle und damit ein – ins Mekka der Yeziden. Lalish ist ein geheimnisvoller und mystischer Ort, eingebettet in den Bergen Nordiraks. Den Ritualen einer religiösen Minderheit kommt man hier näher.

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