Mossul: das Leben geht weiter

Vor neun Monaten wurde Mossul von der Terrororganisation „Islamischer Staat“ befreit. Zurück blieben acht Millionen Tonnen Schutt und traumatische Erfahrungen. Trotzdem kehren viele Menschen zurück. Wohin kehren sie eigentlich?

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Erinnerungen an Saddam’s Terror

„ … Mutter, Vater das Ba’ath Regime wird mich hinrichten. Wir werden uns nie wieder sehen“. Diese Zeilen schrieb Muhsin, 15 Jahre alt, an die Wand seiner Gefängniszelle.

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Das verwaiste Nest

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Rust/Erbil/Peschmerga. Der Anblick eines lebendigen Storches, der am Straßenrand stand, weckte im heurigen Sommer das Kind in mir. Die Begeisterung war überbordend, und als ich die Storchennester auf den Kaminen entdeckte, war ich völlig aus dem Häuschen. Die Begegnung ereignete sich in einer kleinen Ortschaft namens Rust am Neusiedlersee in Österreich. Mein inzwischen etwas verblasstes Schulwissen lehrte mich, wenn es kälter wird, ziehen Störche alljährlich in den Süden. Ja aber, wohin eigentlich?  – frage ich mich.
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Die befreite Stadt

Gerade mal einen Monat ist es her, dass Mossul vom Islamischen Staat zurückerobert wurde. Einzelne Stadtteile liegen in Trümmern. Gänzlich befriedet ist die Stadt noch nicht. Und trotzdem, das Leben kehrt zurück.  

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